Galerie Intensivstation

Am kommenden Sonntag um 14.00 Uhr eröffnet unsere nächste Ausstellung in der Intensivstation. Edvard Derkert aus Stockholm und Kathrin Diestel aus Schwerin haben sich intensiv und unbelastet von tatsächlichen Bezügen mit der Geschichte des Krankenhauses beschäftigt.

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Drei Zahlen

Nach den ersten acht Wochen, die unser Projekt Endstation nun hinter sich hat, können wir einige erfreuliche Zahlen vermelden:

Die Erste: 124
So viele Bildende Künstler listet unsere Website gerade als aktive Mitwirkende. Die meisten davon belegen eigene Räume, die sie gestaltet haben. Dazu kommen noch viele, die im Rahmen von Kooperationen oder Ausstellungen mit einzelnen oder mehreren Arbeiten vertreten sind. Die Zahl der Musiker, Schauspieler, Gesprächspartner und Vortragenden im bisherigen Rahmenprogramm beträgt 67. Damit sind derzeit schon fast 200 Menschen  aus unterschiedlichsten Kunstgattungen involviert und wir haben noch nicht einmal Halbzeit.

Die Zweite: 100 000
Das ist die Anzahl der Klicks auf unserer Website, seit sie am 10.Januar 2012 online ging. Der Server zählt knapp 20 000 sogenannte ‚Eindeutige Besucher‘, die bei jedem Besuch im Schnitt etwa 8 Seiten aufrufen. Derzeit haben wir im Durchschnitt täglich mehr als 600 Klicks.

Die Dritte: 2800
Seit dem 21. April 2012 haben etwa 2800 Besucher die Endstation von innen gesehen. Schon bei der Eröffnung waren über 1000 Gäste im Haus und an manchen Tagen bevölkern mehr als 200 Menschen die sechs Etagen. 

Wir sind überwältigt vom ungeheuren Interesse, das unser Projekt offenbar geweckt hat. Solche Werte hätte zum Beginn niemand auch nur annähernd prognostiziert und wir sind gespannt, wie sich das alles in Zukunft noch entwickelt. Schon jetzt dankt der Autor dieses Artikels auch im Namen der Kollegen aus der Stationsleitung allen, die mitgeholfen haben diese phänomenalen Zahlen zu generieren.

 

Großbild auf der Endstation (2)

Nach drei Tagen, etlichen ‚Cans‘ und viel Farbe hat Hendrik Beikirch gestern sein großes Wandgemälde fertig gestellt. Es hat den Titel ‚Live Your Dreams And Chase Your Hopes‘. Seine Entstehung schildert eine kleine Fotodokumentation.
Als nächstes wird Hendrik in Seoul zwei 40 Meter hohe Museumswände bemalen und danach vielleicht sogar noch einmal für eine zweite Arbeit zurück in die Endstation kommen. Darauf freuen wir uns sehr!

 

 

Die Drachenfelsklinik

Wer Halbgötter in Weiß und Schwestern im Dauerstress mag, der braucht Theater bis der Arzt kommt. Kein Problem, das gibt es auf der Endstation ab Freitag, den 8. Juni 2012 jede Woche als unsere Antwort auf Emergency Room und Schwarzwaldklinik. Das Impro-Fortsetzungs-Live-Stück wird in 12 Teilen regelmäßig jeden Freitag um 19.20 Uhr in verschiedenen Räumen des Krankenhauses vom Bonner Theatre Bohemien aufgeführt. Die Website der Drachenfelsklinik informiert über alle Details.

Großbild auf der Endstation

Der international tätige Streetartkünstler Hendrik Beikirch beginnt am Donnerstag, den 7.Juni 2012 mit seiner Arbeit an der Fassade des Krankenhauses. Innerhalb von drei Tagen wird er aus einer unscheinbaren grauen Hausecke ein faszinierendes überdimensionales Kunstwerk machen, das fast 100 m² groß wird. Wir freuen uns sehr auf ECB!

Intensivstation

 

Die Galerie Intensivstation bekommt ein neues Äußeres. Unter der Leitung von Chris Wickenden arbeiten Studenten des 2. und 3. Semesters des Fachbereichs Gestaltung und Medien des BIB International College Bergisch Gladbach an der Veränderung des Eingangsbereiches im 2.Stock. 

Dreharbeiten

Einen ganzen Arbeitstag lang drehte ein WDR-Kamerateam am Freitag, den 11. Mai in der Endstation. Unter der Leitung von Redakteur Martin Rosenbach entstand ein Beitrag für das Kulturmagazin WestArt, der voraussichtlich am 22. Mai um 22.30 Uhr im WDR Fernsehen gezeigt wird.

Geheimnis gelüftet: Dr. Klöbner auf der Endstation

Während er offenbar auf Herrn Müller-Lüdenscheid wartete wurde der gefürchtete Fremdbader Dr. Klöbner in Sabine Herting’s Installation in flagranti erwischt. Zum Glück hatte er noch kein Wasser eingelassen und sein Quietsche-Entchen war noch auf dem Trockenen.

Unserem Haus-Papparazzo Kurt ist damit eine sensationelle Enttarnung gelungen. Endlich wissen wir nun, dass Dr. Klöbner wirklich existiert und sind nicht mehr auf die Phantomzeichnungen eines bekannten Humoristen angewiesen.