Nach nur drei Wochen Anmeldezeit ist die Vollbelegung in St.Josef allmählich in Sicht und im kräftig aufblühenden Ökosystem der Endstation werden trotz der großen Flächen, die zur Verfügung stehen, allmählich die Räume knapp.
Zur Zeit sind schon 50 Maler, Bildhauer, Installations-, Objekt-, Video und Performancekünstler auf der Liste, von denen einige in Königswinter und Bad Honnef, dem ehemaligen Einzugsbereich des Krankenhauses ansässig sind. Nicht wenige kommen aus Bonn, Remagen und den Orten darum herum aber viele auch von weiter her, zum Beispiel Köln, Koblenz, Ludwigshafen, Karlsruhe und Berlin. Eine Künstlerin aus Estland ist dabei, ein Kasache, ein Engländer, eine Kroatin und ein Italiener, was die Endstation schon fast zu einem internationalen Kunstereignis macht.
Ein ganzes Stockwerk bleibt reserviert für Kooperationen mit Universitäten, Schulen und Organisationen. Interessenten hierfür können sich noch bei Franca Perschen anmelden, die die Termine koordiniert.